Die Medienwelt verändert sich radikal. Tatsächlich hat sie das immer getan, doch aktuell passieren Dinge, die auch die Kommunikation von Wirtschaftsverbänden auf den Kopf stellen wird. Das bringt Herausforderungen und Chancen mit sich.
- Die Demokratisierung der Medienproduktion führt zum Verlust der Deutungshoheit für die traditionellen Medien. Tagesschau, Spiegel, FAZ und co. allein bestimmen nicht mehr, was wichtig und richtig sein könnte.
- Die Dezentralisierung der Medienwelt birgt die Chance direkter Ansprache von Zielgruppen ohne auf die traditionellen Verbreiter angewiesen zu sein.
- Die Echtzeitdominanz der Medienverbreitung fordert allerdings die Verkürzung der Reaktionszeit und somit ein “journalistisches Verhalten” aller, die gehört werden wollen. Im Zentrum stehen dabei Service-Orientierung (Content) und Interaktion (Social-Media).
Beispiele dafür gibt es zuhauf. Schlagworte sind Twitter/München, Facebook-Livestream etc.
Was raten wir Ihnen? Nicht einfach drauflos zu wirbeln und aus allen Rohren Content abzufeuern! Gerade weil die traditionellen Medien nicht mehr leiten, suchen die Menschen nach Glaubwürdigkeit und Relevanz. Das können Sie liefern – mit echten, gut aufbereiteten Inhalten. Wir helfen Ihnen dabei!