Wie könnte unsere Büroarbeit 2030 aussehen? Wir von WEPUBLICA tauschen uns mit führenden Experten aus den Bereichen Personalführung und Digitalisierung regelmäßig aus. Das Ergebnis können Sie in unseren Inhouse-Fortbildungen, Workshops und Webinaren kennenlernen und daraus Ihre individuelle Lösung erarbeiten. Dabei können Kreativität, Leistungsabgleich und Freude an der Arbeit optimal miteinander verbunden werden.
Hier ein paar allgemeine Tipps zum Thema Homeoffice:
Wir gehen von 3 Trends zum Thema Homeoffice 2030 aus:
- Bis zu 50 Prozent der computergestützten Arbeit wird nicht mehr in festen Büros erbracht werden
- Familien- und Freizeit werden für Jobangebote wichtiger werden, und deshalb Teilzeit die Norm
- Aufgaben werden in flexiblen fachübergreifenden Teams erledigt, externe Zuarbeit wird Standard
Virtuelle Teams
Das Wichtigste am Homeoffice ist, dass rein digitale Arbeit entgrenzend wirkt. Aufgaben werden nicht mehr von einer festen Gruppe von Kollegen an einem festen Ort erledigt, sondern je nach Fragestellung flexibel und, wo nötig, extern bearbeitet. Crowdsourcing gehört fest zum Kreativprozess. Die von uns entwickelte Flex-Matrix erlaubt es, Teams entsprechend aufzubauen.
Neue Arbeitszeit
Homeoffice bedeutet nicht, Montage und Freitage keine Büropräsenz mehr einzufordern. Das Zeitmodell der Zukunft koordiniert Abläufe über digitale Tools so flexibel, dass alle Mitarbeiter ihre Leistung gemäß ihrer individuellen Potentiale einbringen können. Erreichbarkeiten und Abstimmungs-Zeitfenster sind für alle transparent und verläßlich. Der soziale Austausch gehört natürlich dazu und wird über stets aktuelle Meeting-Tools gepflegt.
Cluster-Nutzung von Tools
Homeoffice hieß bis vor kurzer Zeit noch die Wahl zwischen Office 365 und Google Suite. Der Trend geht heute zu einer Cluster-Nutzung von flexibel einsetzbarer Cloud-Software. Mitarbeiter können auch neue und eigene Tools nutzen, solange sie DSGVO-Standars einhalten. Wir haben eine ganze Palette davon für Sie getestet.
Mehr in unseren Schulungsangeboten.